20 Prozent der Jugendlichen entwickeln Symptome einer Essstörung. Seit Pandemiebeginn sind es mehr geworden. Hilft die Präventionsarbeit in den Schulen?
Löhne. Bulimie, Anorexie, Binge-Eating - Essstörungen betreffen meistens Jugendliche und junge Erwachsene. Jedes fünfte Kind zwischen 11 von 17 Jahren weist laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ein auffälliges Essverhalten auf. Die weiterführenden Löhner Schulen sind sich dem Problem bewusst und leisten Präventionsarbeit. Deren Wirksamkeit kann wissenschaftlich aber gar nicht nachgewiesen werden.
Ein Beratungsteam bestehend aus zwei Schulsozialarbeiterinnen und vier Vertrauenslehrerinnen und -Lehrern ist gesondert für das Wohl der Schülerinnen und Schüler verantwortlich. Die Sozialarbeiterin Marlena Flottmann ist Ansprechpartnerin für Probleme, die die Jugendlichen nicht mit ihren Lehrkräften besprechen wollen.
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