Mit einer neuen Strategie will die Regierung die Bevölkerung künftig besser vor Extremwetterereignissen schützen. Dabei soll es bis 2030 unter anderem verlässlichere Warnsysteme geben.
Der Bund will die Bevölkerung künftig besser vor Extremwetterereignis sen warnen. Das geht aus der neuen Klimaanpassungsstrategie der Bundesregierung hervor, die an diesem Mittwoch im Kabinett verabschiedet werden soll. Sie legt erstmals messbare und damit verbindlichere Ziele für den Umgang mit Ereignissen wie Hitze, Dürre, Starkregen und Hochwasser fest, die durch den Klimawandel immer häufiger und heftiger werden.
Deshalb soll der Flächenverbrauch bis 2030 auf unter 30 Hektar pro Tag verringert werden. Zum Vergleich: Von 2019 bis 2022 waren in Deutschland laut amtlicher Flächenstatistik des Bundes im Schnitt jeden Tag rund 52 Hektar als Verkehrs- und Siedlungsflächen neu ausgewiesen worden. Besserer Umgang mit Wasser Ein effizienter Umgang mit Wasser ist entscheidend für die Anpassung an die Folgen der Klimakrise.
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