Toto Wolff konnte seine Enttäuschung nach dem DTM-Auftaktwochenende nicht verbergen. Mercedes hatte im Rennen mehr Schatten als Licht. Trotzdem lobte Wolff die Leistung der Junioren und blickte optimistisch auf das nächste Rennen.
Toto Wolff suchte das Positive. Der Österreicher konnte nach dem DTM -Auftaktwochenende seine Enttäuschung aber nicht ganz verbergen. Denn nach einer starken Vorstellung im Qualifying gab es bei Mercedes im Rennen mehr Schatten als Licht. Christian Vietoris auf Rang drei und Roberto Merhi als Zehnter: Der Motorsport chef ließ durchblicken, dass er sich beim Nachwuchs letztendlich mehr ausgerechnet hatte. «Man darf es sich nicht schlecht reden.
Doch es waren nicht nur technische Probleme, die Mercedes zu schaffen machten. Das große Fragezeichen sind die Reifen. Allerdings nicht die neuen, weicheren Optionsreifen, sondern die Standardreifen. «Bei manchen ging auf dem harten Reifen hinten raus gar nichts mehr. Jetzt müssen wir schauen, dass wir die richtigen Lehren daraus ziehen», sagte Wolff, der sich überrascht vom Drop Off, der nachlassenden Schnelligkeit der Pneus, überrascht zeigte.
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