Der chinesische Anbieter DeepSeek, der mit seinen AI-Modellen derzeit Aufsehen erregt, ist nun auch in Microsofts Azure AI Foundry und über GitHub verfügbar. Dies ermöglicht es Microsoft-Kunden, das Modell R1 in ihre Dienste zu integrieren. Dieser Schritt ist überraschend, da Microsoft gleichzeitig mit OpenAI ermittelt, ob DeepSeek gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen hat. Microsoft betont, dass DeepSeek R1 auf einer vertrauenswürdigen, skalierbaren und unternehmenstauglichen Plattform verfügbar ist, die es Organisationen ermöglicht, fortschrittliche KI nahtlos zu integrieren und gleichzeitig SLAs, Sicherheits- und verantwortungsvolle KI-Verpflichtungen zu erfüllen – alles mit der Zuverlässigkeit und Innovation von Microsoft unterstützt.
The Chinese company DeepSeek, which is currently shaking up the markets with its AI models, is now also available in Microsoft 's Azure AI Foundry and via GitHub. This allows Microsoft customers to integrate Model R1 into their services. This seems surprising, as Microsoft is also investigating together with OpenAI whether DeepSeek has violated its terms of use.According to Microsoft , the Azure portfolio includes around 1800 AI models.
Azure AI Foundry offers users the opportunity to test and compare AI models directly. This is primarily aimed at business customers. DeepSeek R1 underwent numerous security tests before integration, says Microsoft.Nevertheless, Microsoft, like OpenAI, is said to have launched an investigation against DeepSeek. The allegation is that the terms of use have been breached. Specifically, DeepSeek is alleged to have accessed data from OpenAI in an unauthorized manner.
Several AI experts had expressed suspicions early on that DeepSeek had used model distillation, a process for transferring the knowledge of a large model to a smaller one. This is supported by the fact that DeepSeek's models are said to have replied several times that they are ChatGPT. Other answers also led to the conclusion – for example, information on the limitation of knowledge.
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