Der frühere Ferrari-Fahrer Mika Salo sagt über seinen finnischen Landsmann Kimi Räikkönen: «Ich sehe Kimi bei Ferrari nicht als Nummer 2.»
Der frühere Ferrari -Fahrer Mika Salo sagt über seinen finnischen Landsmann Kimi Räikkönen: «Ich sehe Kimi bei Ferrari nicht als Nummer 2.»So schnell bringt den «Iceman» nichts aus der Fassung. Schon gar nicht das anhaltende Gerücht, wonach er bei Ferrari ein Auslaufmodell sei und dass für 2017 ein anderer Fahrer in Maranello andocke.
Maurizio Arrivabene wehrte sich vor der Sommerpause 2015 entschieden gegen die Darstellung, Kimi habe nur bis einschliesslich Ungarn Zeit gehabt, sich zu bewähren. Der Italiener meinte, eine solche Frist gebe es in Maranello nicht. Arrivabene kritisierte derweil: «Kimi Räikkönen hat ein Problem, und dieses Problem heisst Qualifying. Im Rennen zeigt er den gleichen Speed wie Sebastian. Wenn er nun auch noch im Abschlusstraining zulegen könnte, dann wäre es perfekt. Wenn er ein Schulbub wäre, dann würde ich ihm auftragen, hundert Mal ins Reine zu schreiben – ich muss im Qualifying besser sein.
Über das Gerücht der angeblichen Gehaltskürzung für Kimi Räikkönen konnte Arrivabene nur lachen: «Meines Wissens gibt es Billigflieger, aber Billigsportler, die solche Leistungen zeigen, die kenne ich nicht. Das gilt für Fussballspieler, für Rennfahrer, für alle Spitzenathleten.»
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