Nur wenige Sekunden hat es gedauert, bis von den 143-Meter-Giganten nichts mehr übrig war. Die Sprengung der zwei Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld in Unterfranken war am 16. August eigentlich um 18:30 Uhr angedacht. Jedoch kam es zu einem Zwischenfall.
Nur wenige Sekunden hat es gedauert, bis von den 143-Meter-Giganten nichts mehr übrig war. Die Sprengung der zwei Kühltürme des stillgelegten Kernkraftwerks Grafenrheinfeld in Unterfranken war am 16. August eigentlich um 18:30 Uhr angedacht. Jedoch kam es zu einem Zwischenfall.
Kurze Zeit später meldete die Nachrichtenagentur News5, dass der Mann entfernt werden konnte und die Sprengung somit stattfinden konnte. Gegen 19:55 Uhr war es dann so weit: Die 143 Meter hohen Türme wurden nacheinander gesprengt.Das Gelände wurde für die Sprengung weitläufig abgesperrt. Viele Schaulustige versammelten sich trotzdem, um aus sicherer Entfernung das Spektakel zu verfolgen.
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