Der Warburger Josef Wirmer gehörte zum engsten Kreis um Widerständler Stauffenberg, dessen Attentat auf Hitler scheiterte. Wirmers Sohn spricht in Warburg.
Warburg . 20. Juli 1944, 17. Juni 1953 und 9. November 1989: Drei Daten nennt Anton Wirmer und verbindet sie mit dem Ausdruck „Aufstand des Gewissens“. Bei der Gedenkfeier für die Warburg er Widerständler und gut einen Monat vor dem 80. Jahrestag des gescheiterten Attentat s auf Adolf Hitler an der Wolfsschanze war auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst nach Warburg gekommen.
„Dieser Rückhalt war und ist für unsere Familie, besonders für meine Mutter, von großer Bedeutung“, so der 84-Jährige. Denn in Warburg seien sie einer Seite des Vaters begegnet, die sie nicht gekannt hätten: der unbeschwerten Jugend. Wirmer sprach von Menschenwürde und Freiheit, Recht und Rechtsstaatlichkeit und nannte den Vater einen „Netzwerker des Widerstands“.
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