Nürburgring: Rennveranstalter machen mobil

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Nürburgring: Rennveranstalter machen mobil
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Bemerkenswerter Vorstoss im Nürburgring-Schlamassel: Die Rennveranstalter schliessen sich zu einer Interessengemeinschaft zusammen.

«Momentan sieht alles am Nürburgring aus wie eine heile Welt», so Otto Flimm, ADAC-Ehrenpräsident, von der Initiative «Ja zum Nürburgring. «Die Formel 1 kommt, weitere Grossveranstaltungen stehen an, der Ring wird verkauft, es wird alles schön dargestellt. Die Braut wird momentan für den Verkauf schön gemacht, dabei steckt der Ring in der tiefsten Krise seiner 80-Jährgen Geschichte.

So ist von guten Chancen die Rede, den Umsatz von 40 auf 60 Millionen Euro steigern zu können. Rennveranstalter befürchten, dass dies auf ihren Rücken ausgetragen wird, wobei die meisten Motorsportveranstaltungen ohnehin alles andere als Geld abwerfen. «Der Verkaufprospekt spricht selbst von einer logistisch guten Anbindung des Nürburgrings und verschweigt auch, dass es in der Eifel nun auch mal sechs Monate Winter gibt», wundert sich Flimm.

«Daher haben wir eine Erklärung verfasst, die nur Gutes will. Sie stellt einfach realistisch dar, wie die Dinge am Nürburgring sind, verbunden mit der Bitte, dass potenzielle Investoren auch mit uns sprechen.»Der Gegenwind für die IG Nürburgring liess übrigens auch nicht lange auf sich warten: «Seit dem vor acht Tagen bekannt wurde, das sich die Veranstalter hier treffen, hat man versucht in Einzelgesprächen einen Keil zwischen uns zu treiben.

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