Ost-MPK: Regierungschefs wollen mehr ausländische Fachkräfte im Osten

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Magdeburg/Berlin - Die ostdeutschen Länder wollen attraktiver werden für ausländische Fachkräfte. «Die Fachkräftesicherung ist eine existenzielle

In Deutschland gehen mehr Menschen in Rente als in den Arbeitsmarkt gelangen. Im Osten ist der Fachkräftemangel besonders stark. Die Länder beraten mit dem Bund über Lösungen.. "Die Fachkräftesicherung ist eine existenzielle Voraussetzung für eine erfolgreiche Entwicklung der Wirtschaft in Ostdeutschland", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff der Deutschen Presse-Agentur.

Die ostdeutschen Bundesländer leiden besonders stark unter dem Geburtenknick. Für zwei Menschen, die in Rente gehen, rückt im Moment nur etwa einer nach. "Das ist ein Problem im gesamten europäischen Raum, in, aber besonders stark in Ostdeutschland", sagte Haseloff.

Auf der Tagesordnung stehen zudem der Ausbau der Eisenbahninfrastruktur und die flächendeckende medizinische Versorgung. Auch im Gesundheitssektor droht eine Verschärfung des Fachkräftemangels, da viele Ärzte bis 2030 in den Ruhestand gehen.wird etwa bemängelt, dass viele junge Menschen aus anderen Teilen Deutschlands zum Studium in das Bundesland kommen und es nach dem Abschluss wieder verlassen.

Haseloff hat eine Änderung des von allen Ländern geschlossenen Staatsvertrags ins Spiel gebracht. Mögliche Optionen sind, dass mehr Studienplätze an Landeskinder vergeben oder Anreize geschaffen werden, um mehr Absolventinnen und Absolventen nach dem Studium in den jeweiligen Ländern zu halten. Außerdem beraten die Regierungschefs über die Möglichkeiten der Telemedizin, um insbesondere die Versorgung der Menschen im ländlichen Raum sicherzustellen.

Die Sitzung am Freitag ist die letzte unter dem Vorsitz Sachsen-Anhalts. Dieser geht mit dem 1. Dezember 2024 turnusmäßig an Thüringen über. Welcher Regierungschef diese Rolle ausfüllen wird, ist aufgrund der laufenden Koalitionsverhandlungen noch unklar.+ mit erstklassigen Inhalten von GEO und Capital

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