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gab einem Eilantrag des Österreichers gegen ein von der Stadt Potsdam verhängtes bundesweites Einreiseverbot statt. Das teilte die Behörde am Freitagnachmittag mit. Das Gericht stellte mit dem Beschluss eine aufschiebende Wirkung gegen das Verbot her.
Die nach Ansicht der Stadt Potsdam »tatsächliche und hinreichend schwere Gefährdung der öffentlichen Ordnung beziehungsweise Sicherheit« sei von der Verwaltung nicht hinreichend belegt worden, hieß es in der Begründung des Beschlusses weiter.»Das Einreiseverbot ist gekippt!«, schrieb Sellner, Galionsfigur der rechtsextremen »Identitären Bewegung« im deutschsprachigen Raum, auf Telegram. Er habe das erwartet und erhofft.
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