Grundsätzlich begrüßt die Stadt Paderborn, lieber Baulücken zu schließen als Außenbereichsflächen in Anspruch zu nehmen. Warum ist sie in diesem Fall dagegen?
Paderborn. Baugrundstücke - besonders für neue Einfamilienhäuser - sind begehrt. Um Wohnraum zu schaffen, spielen nicht nur neu erschlossene Baugebiete eine Rolle, sondern auch Baulücken im Innenbereich. Eine solche Nachverdichtung sei einer Inanspruchnahme von Außenbereichsflächen grundsätzlich vorzuziehen, meint die Stadtverwaltung. Dennoch spricht sie sich jetzt dagegen aus, dass ein Paderborner durch Nachverdichtung ein weiteres Einfamilienhaus bauen kann.
Die betroffenen Grundstücke seien kleiner als andere Nachverdichtungsprojekte. 'Die beantragten Einfamilienhäuser würden auf den schmalen Grundstücken sehr nah zueinander gebaut werden müssen', schreibt die Verwaltung in der Ausschussvorlage. Sie nennt als Vergleichsbeispiel die in der Nähe liegende Straße Im Spiringsfelde.
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