Nach seinem ersten Podestplatz in der Supersport-WM in Jerez musste Philipp Öttl im ersten Rennen in Portimao einen Dämpfer einstecken. «Ich konnte kaum bremsen», klagte der Bayer aus dem Team Puccetti Kawasaki.
Nach seinem ersten Podestplatz in der Supersport -WM in Jerez musste Philipp Öttl im ersten Rennen in Portimao einen Dämpfer einstecken. «Ich konnte kaum bremsen», klagte der Bayer aus dem Team Puccetti Kawasaki .Nach Startplatz 6 war Philipp Öttl zuversichtlich, im ersten Rennen in Portimao eine ähnliche Leistung zeigen zu können wie vor einer Woche in Jerez, wo er auf die Plätze 3 und 4 gebraust ist.
Doch Öttl kam mit 20,736 sec Rückstand auf Seriensieger und WM-Leader Andrea Locatelli als Siebter ins Ziel. «Mein Start war richtig gut und ich konnte am Anfang einigermaßen mithalten», schilderte der Deutsche. «Aber irgendetwas hat nicht ganz gepasst. Entweder habe ich etwas gravierend verkehrt gemacht, das Motorrad hat sich ganz anders gefahren als im Zeittraining.
In dieser Gruppe fuhren De Rosa, Perolari und Vinales, sie kamen als Dritter, Vierter und Fünfter ins Ziel. «Ich habe mir mehr als Platz 7 erwartet», unterstrich Öttl beim Treffen mit SPEEDWEEK.com. «Die Supersport-Fahrer kennen Portimao richtig gut, das ist eine sehr schwierige Strecke. Ich war zuvor erst einmal hier, also ging ich es ruhig an. Im Quali habe ich gesehen, dass etwas geht. Aber im Rennen ging dann gar nichts. Es muss besser gehen, wir müssen schauen, was los war. Vielleicht habe ich einen Bedienfehler gemacht – oder das Motorrad.
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