Samstagmorgen flog Philipp Öttl von Lissabon nach München, im FP2 der Superbike-WM in Estoril hat er sich am Freitag das rechte Schlüsselbein gebrochen. «Dabei hatte ich noch Glück», sagt er über seinen Sturz.
Samstagmorgen flog Philipp Öttl von Lissabon nach München, im FP2 der Superbike -WM in Estoril hat er sich am Freitag das rechte Schlüsselbein gebrochen. «Dabei hatte ich noch Glück», sagt er über seinen Sturz.
Philipp überschlug sich mehrfach im Kiesbett, dabei brach das rechte Schlüsselbein. «Der Highsider an sich war schon untypisch mit dem Superbike, ich glaube auch, dass eine Kleinigkeit auf der Strecke war», erzählte er SPEEDWEEK.com. «Letztlich hatte ich noch Glück. Beim ersten harten Aufschlag ist mir der Handschuh weggeflogen. Da war es noch ein ganz schönes Stück durchs Kiesbett, meine Hand hat aber nicht einen Kratzer.
Samstagmorgen flog Philipp von Lissabon nach München, am Montagmorgen um 8 Uhr hatte er Termin bei seinem Arzt in München-Bogenhausen. «Ich gehe davon aus, dass ich so gegen 12 Uhr operiert werde», erzählte der einzige deutsche Stammfahrer in der Superbike-WM. «Ich bin optimistisch, dass wir das wieder zusammenbringen.»
Die nächsten Rennen in Misano/Italien sind am Wochenende 10.–12. Juni, Öttl hat knapp drei Wochen Zeit für seine Genesung.Eine sturzeiche MotoGP-Saison 2024 ging Mitte November in Barcelona zu Ende. Überraschenderweise waren es die erfahrenen Piloten der Königsklasse, die über alle Kategorien hinweg die meisten Crashs fabrizierten.
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