Philipp Öttl (KTM): «Habe alles für einen Sieg»

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Philipp Öttl (KTM): «Habe alles für einen Sieg»
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Für die Saison 2016 übernahm Peter Öttl die Rolle des Teambesitzers bei Schedl GP Racing. In den ersten elf Saisonhälften erlebten sie Höhen und Tiefen, nun soll der nächste Schritt folgen.

Vater Peter Öttl führt das Team Schedl GP RacingGemeinsam mit Sandro Cortese trainiert Öttl im Sommer auf einer Supermoto-Strecke bei MemmingenFür die Saison 2016 übernahm Peter Öttl die Rolle des Teambesitzers bei Schedl GP Racing. In den ersten elf Saisonhälften erlebten sie Höhen und Tiefen, nun soll der nächste Schritt folgen.Peter Öttl stand zum letzten Mal 1996 beim Grand Prix von Mugello am 26. Mai auf dem Podest.

«Mein Vater ist mein Chef und er hat das Sagen im Team. Wir haben ein gutes Verhältnis, das passt. Wir kommen gut aus und haben viel Spaß miteinander», versichert Philipp Öttl. Vater Peter stimmt zu: «Wir hatten schon viel Spaß gemeinsam und eine großartigen Zeit. Wir haben auch immer gesagt: ‹Egal was kommt, diese Zeit hier kann uns keiner nehmen. Es ist immer spannend, ihn auf der Strecke zu sehen, denn auch ich fuhr dort vor 20 Jahren.

Philipp Öttl glänzte 2016 bereits mit Platz 4 in Austin und dem fünften Rang in Österreich auf dem Red Bull Ring. Doch er musste auch Rückschläge wie eine Handgelenksverletzung hinnehmen. Hat man als Vater nicht auch Angst, wenn der eigene Sohn mit einer Rennmaschine um die Strecke jagt? «Angst habe ich nicht, aber natürlich bin ich nervös. Und ich hoffe natürlich immer, dass er gesund zurückkommt.

Philipp Öttl ist überzeugt, dass er bis zum Saisonende 2016 noch ein Highlight setzen kann. In Indianapolis hatte er 2015 seinen ersten Podestplatz erreicht, nun soll der Sprung auf das oberste Treppchen folgen. «Ich denke, dass ich im Moment alles habe, was es für einen Sieg braucht. Doch es braucht den richtigen Tag, das Motorrad und auch den Fahrer. Es muss alles passen», weiß der 20-Jährige.

«Ich habe immer gesagt: Wenn das dein Wunsch ist und du hundert Prozent gibst, dann gebe ich auch hundert Prozent», lächelte Peter Öttl.

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