Nach den ersten beiden Moto3-Sessions am Freitag in Argentinien lag Philipp Öttl nur auf dem 18. Rang. Der KTM-Pilot ist trotz des großen Rückstands zuversichtlich für das zweite Rennwochenende 2017.
Nach den ersten beiden Moto3 -Sessions am Freitag in Argentinien lag Philipp Öttl nur auf dem 18. Rang. Der KTM -Pilot ist trotz des großen Rückstands zuversichtlich für das zweite Rennwochenende 2017.Philipp Öttl aus dem deutschen Team Südmetall Schedl GP Racing wurde in der Schlussphase des zweiten Moto3 -Trainings in Argentinien auf Platz 18 zurückgereicht.
«Wir müssen es noch mehr analysieren, aber ich hatte keinen Windschatten. Ich ging ein bisschen zu früh oder zu spät raus. Auf der Gerade, die über einen Kilometer lang ist, kostet das viel Zeit. Zudem hatten wir Gegenwind. Ich glaube, in den Kurzen fehlt es nicht weit. Auf der Gerade fehlte es aber einfach», berichtete Öttl gegenüber SPEEDWEEK.com. Der Bayer ging in Katar leer aus und will diese Scharte nun auswetzen.
Im Vergleich zum ersten Training verbesserten sich die Streckenverhältnisse. «Wir können sicher noch einiges verbessern, auch ich kann mich verbessern», erklärte der 20-Jährige. «Die Bedingungen waren in der zweiten Session etwas besser, die Zeiten wurden schneller. Ich wurde im Vergleich zum FP1 um 1,2 sec schneller. Die Verhältnisse sind besser als im letzten Jahr.
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