Grünen-Kanzlerkandidat Habeck ist ins Visier eines Plagiatssuchers geraten. Es geht um seine Dissertation. Der Minister geht in die Offensive.
Knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat die Universität Hamburg Plagiatsvorwürfe gegen den Grünen- Kanzlerkandidat en Robert Habeck entkräftet. Es liege kein wissenschaftliches Fehlverhalten vor, teilte die Hochschule mit. Dabei geht es um Habecks 2001 veröffentlichte Doktorarbeit «Die Natur der Literatur». Hintergrund sind Vorwürfe des österreichischen Plagiatssuchers Stefan Weber .
Wir konnten das mit dem zitationsbasierten Ansatz nachweisen. Und Sie haben sehr wohl auch Textfragmente plagiiert.» Laut «Spiegel» will Weber 128 «Quellen-, Zitats- und Textplagiate» in der Dissertation gefunden haben. Habeck wehrt sich gegen Vorwürfe gegen seine Frau Habeck sagte, Weber werde auch Vorwürfe gegen die Doktorarbeit seiner Frau erheben. Seine Frau kandidiere aber für kein politisches Mandat. «Sie ist nicht Teil des Wahlkampfs.
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