Recherche der »Washington Post«: Studienabbrecher Elon Musk verstieß offenbar gegen US-Einwanderungsgesetz

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Recherche der »Washington Post«: Studienabbrecher Elon Musk verstieß offenbar gegen US-Einwanderungsgesetz
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. Wie der Ex-Präsident tritt auch der Multi-Milliardär täglich mit dem Wahlkampfschlager auf, dass man illegale Einwanderung aufs Schärfste bekämpfen müsse. Die US-Grenzen gehören geschlossen. Wer illegal im Land ist, wer keine Aufenthaltsgenehmigung hat, gehört ihrer Meinung nach sofort aus dem Land geworfen.eingereist, um an der Stanford University ein Graduiertenprogramm in Materialwissenschaft zu absolvieren.

Well, die »Washington Post« hat selbstverständlich Experten für Einwanderungsrecht befragt, ob Musk eher weiß, grau oder schwarz unterwegs gewesen sei. Sie sagen einhellig: Er hat gegen das Gesetz verstoßen. Er ist als Student eingereist, dann muss er auch studieren. Selbst wenn er als Student ein Unternehmen aufgebaut hätte, ohne selbst finanziell davon zu profitieren, wäre es für einen Studenten ein illegales Unterfangen gewesen.

Drücken die Behörden in solchen Dingen nicht auch mal ein Auge zu? Wenn Studenten etwa die Aufenthaltsdauer eines Visums überziehen? Aber ja, sagt auch die »Washington Post«. Musk wäre nicht der erste Student, der Visa-Bestimmungen kreativ ausgelegt hat. Aber für die republikanischen Prinzipienreiter in Sachen Einwanderung hat das Adjektiv »illegal« sonst immer so große Bedeutung. Und deshalb darf man sie auf diesen Umstand in der Vita des Trump-Wahlkämpfers hinweisen: Auch Elon Musk war einmal »illegal«.

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