Das Jahr 2024 hat mit Wetterextremen begonnen und das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn hervorgebracht.
Auch 2024 geizte nicht mit Wetter extremen, sodass wir das wärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn zu verzeichnen haben. Mit einer Mitteltemperatur von knapp 11 Grad haben die vergangenen zwölf Monate den bisherigen Spitzenreiter hinter sich gelassen - sehr deutlich sogar. Der Januar startete zwar mild, brachte aber dann doch noch eine glänzende Phase für alle Freunde von Eis und Schnee.
Nahezu überall türmte sich das viel erhoffte Winterweiß und nachts erlebten wir die tiefsten Temperaturen des gesamten Jahres bei teilweise bis an die minus 20 Grad. Doch währte der Wintertraum nicht allzu lang und am Ende stand der Wetterwechsel samt Glatteisregen und einer milden Übergabe an den Februar.Februar: Rekordwärme statt Winterfeeling Wer sich ein Comeback des Winters erträumt hatte, wurde im Februar komplett enttäuscht. Denn mit einer mittleren Temperatur von rund 6,5 Grad hatte der Februar mal gar nichts mit dem Winter zu tun. Damit war er nämlich im Vergleich zum langjährigen Mittel fast 5 Grad zu warm. Frost war dementsprechend in einigen Regionen nicht mal mehr nachts ein Thema. Stattdessen gab es zur mildesten Zeit in der Monatsmitte Spitzen von fast 19 Grad, was den Februar 2024 am Ende zum wärmsten Februar seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1881 machte.März: Trockener Ausreißer Bezogen auf die Niederschlagsbilanz setzte der März im Vergleich zu den anderen Monaten der ersten Jahreshälfte ein kleines Ausrufezeichen. Denn er verlief - von den Wetterstationen im Westen und Südwesten mal abgesehen - vielfach zu trocken. Der Monat war zwar im Vergleich nicht so viel wärmer, wie es der Februar war, verlief aber ebenfalls zu warm. Woran auch ein kleiner Kaltlufteinbruch im letzten Monatsdrittel kaum etwas änderte.April: Extreme zwischen Hitze und Spätfrösten Direkt zu Anfang ging es turbulent z
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