Renault kooperiert mit Geely: E-Twingo mit Hilfe aus China

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In zwei Jahren will Renault eine Elektro-Variante des Twingo auf den Markt bringen. Daran arbeitet der französische Autobauer gemeinsam mit dem chinesischen Hersteller Geely.

In zwei Jahren will Renault eine Elektro-Variante des Twingo auf den Markt bringen. Daran arbeitet der französische Autobauer gemeinsam mit dem chinesischen Hersteller Geely.will Renault die Elektrovariante seines erfolgreichen Kleinwagens Twingo nun mit einem chinesischen Partner auf den Markt bringen. Renaults E-Auto-Sparte Ampere gab an, die Projektführung und den größeren Anteil an Entwicklung und Design zu tragen.

Der chinesische Hersteller Geely helfe jedoch dabei, schneller und günstiger zu werden, sagte ein Ampere-Sprecher. Die Entwicklung des E-Twingo komme rasch voran und solle bis 2026 abgeschlossen sein. Für rund 20.000 Euro soll der E-Twingo dann zu haben sein.Nur etwa jedes zehnte neu zugelassene Fahrzeug war im ersten Quartal 2024 ein E-Auto. VW möchte nun ein preiswerteres E-Auto auf den Markt bringen. Valerie Haller berichtet.Volkswagens E-Auto mit dem Arbeitstitel ID.

Bezahlbare E-Autos bauen bislang andere. Nach der gescheiterten Kooperation mit Renault will VW nun einen Billigstromer in Eigenregie bauen. Doch das soll erst 2027 kommen.weit günstiger. Autobauer dort können lokal verfügbare Rohstoffe und Vorprodukte nutzen und in viel größeren Stückzahlen produzieren. So lassen sich gerade im Bereich der E-Mobilität die Kosten deutlich senken.Das bekommen auch die Käufer zu spüren.

Der Konzern konnte seine Umsätze im vergangenen Geschäftsjahr um insgesamt 15,5 Prozent steigern, der Anteil an gelieferten E-Autos stieg um 35 Prozent im Vergleich zu 2022.Eine finanzielle Herausforderung also sowohl für Renault als auch für Volkswagen. Denn beide wollen ihre neuen Elektro-Kleinwagen in Europa produzieren. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer kommentierte gegenüber dem ZDF:Einige Argumente also für ein Joint Venture mit einem Partner aus China.

Die Messe "Auto China" ist eröffnet. Schätzungen zufolge könnte bereits 2025 jeder zweite neu zugelassene PKW in China ein E-Auto sein – auch dank starker staatlicher Subventionen.ab 2035 erhofft sich Renault-Chef Luca de Meo von der Partnerschaft auch die Entwicklung von "Verbrennungsmotoren mit sehr niedrigen Emissionen und sehr sparsamen Hybriden".

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