Schmidt will in Bundestag: Kanzleramtschef Schmidt will für Bundestag kandidieren

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Hamburg (lno) - Nach über 20 Jahren an der Seite von Olaf Scholz will Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt erstmals für ein eigenes Mandat kandidieren. Der

Er gilt als engster Vertrauter von Olaf Scholz und begleitet seinen Chef schon über 20 Jahre: Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt. Nun zieht es ihn in den Bundestag. Die ersten Weichen sind gestellt.erstmals für ein eigenes Mandat kandidieren.

"Viele von uns kennen Wolfgang Schmidt aus seiner langjährigen politischen Arbeit in Hamburg und Berlin – manche noch aus seiner Zeit als Mitglied in Eimsbüttel", sagte Pein. Schmidt sei nicht nur ein "engagierter Streiter für die Sozialdemokratie, sondern auch ein kluger politischer Kopf." Mit dem Direktmandat in Eimsbüttel solle Schmidt die Nachfolge von Niels Annen antreten, sagte Pein. Der Parlamentarische Staatssekretär im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung war allerdings bei der letzten Wahl an dem früheren Hamburger Justizsenator Till Steffen von den Grünen gescheitert, der sich das Direktmandat gesichert hatte.

Er sei seit über dreißig Jahren Inhaber einer Dauerkarte und Mitglied beim FC St. Pauli. "So oft es geht, versuche ich, bei den Heimspielen am Millerntor dabei zu sein. Natürlich würde ich im Fall der Wahl in den Bundestag wieder eine Wohnung im Wahlkreis nehmen und im Wahlkreis präsent sein." Endgültig fest steht die Kandidatur erst Mitte September. Bis dahin können sich noch weitere Bewerber für das Direktmandat melden, allerdings nur auf Vorschlag und nach Mehrheitsbeschluss der Kreisdelegiertenversammlung, eines Distriktsvorstands oder der Distriktsversammlung des SPD-Kreises Eimsbüttel. Dann würde es nach Angaben Peins zu einer Mitgliederbefragung kommen.

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