Grausames Verbrechen an Talsperre: Sie binden eine Schlinge um seinen Oberkörper und machen sie am Auto fest. Dann geben sie Vollgas
An einer Talsperre in Nordrhein-Westfalen haben zwei Männer einen dritten fast zu Tode gequält. Nur durch Zufall wurde ihr Opfer gefunden und konnte gerettet werden. Beide sitzen in U-Haft und schweigen zu den Vorwürfen.
Ihrem lebensgefährlich verletzten Opfer nehmen sie Bargeld und Handy weg und lassen es mitten in der Nacht, mitten im Nirgendwo zum Sterben zurück. Die Talsperre liegt im Nationalpark Eifel, umgeben von viel Grün. Nur durch Zufall wird der Mann am nächsten Tag gefunden und in ein Krankenhaus gebracht. Er überlebt die Tortur.Nach einigen Tagen im Krankenhaus kann der 39-Jährige aussagen, beschuldigt die beiden Männer. Am 12.
Die Hintergründe des Falles wirken rätselhaft. Die beiden Tatverdächtigen sind laut Staatsanwaltschaft nicht polizeibekannt. Zudem ist noch unklar, in welchem Verhältnis die drei Deutschen zueinander stehen. Es hieß lediglich, dem Opfer seien seine Peiniger bekannt gewesen. Wie genau, das werde noch ermittelt. Genauso wie das Motiv für die grausige Attacke.
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