München: Die Verwaltung in Bayerns Städten und Gemeinden soll digitaler werden. Ministerpräsident Söder hat deshalb die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände am Vormittag in die Staatskanzlei eingeladen.
München: Die Verwaltung in Bayerns Städten und Gemeinden soll digitaler werden. Ministerpräsident Söder hat deshalb die Vertreter der kommunalen Spitzenverbände am Vormittag in die Staatskanzlei eingeladen.
Es geht darum, wie die Staatsregierung Städte und Gemeinden bei der Digitalisierung unterstützen kann - und wie die dafür anfallenden Kosten verteilt werden. Zunächst sollen rund 200 Verwaltungsleistungen digitalisiert und damit einfacher und schneller werden. Dazu gehören das Beantragen eines Führerscheins oder Personalausweises, Baugenehmigungen oder die Meldung des Wohnsitzes.
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