Der Sturz von Syriens Präsident Assad hat in Deutschland eine Debatte über mögliche Folgen für Asylverfahren ausgelöst. Passend zum Wahlkampf hat auch die CSU eine Position.
Sitzung CSU-Vorstand - CSU-Chef Söder hofft durch die neue Situation in Syrien auf eine steigende Zahl an freiwilligen Rückreisen von syrischen Flüchtlingen in ihre Heimat. - Foto: Sven Hoppe/dpa
Der Sturz von Syriens Präsident Assad hat in Deutschland eine Debatte über mögliche Folgen für Asylverfahren ausgelöst. Passend zum Wahlkampf hat auch die CSU eine Position. Nach dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad rechnet CSU-Chef Markus Söder mit deutlich mehr freiwilligen Rückkehren von Syrern aus Deutschland in das Heimatland. „Der Grund, Syrien zu verlassen, war vor allem Assad. Deswegen wird es viele Menschen geben, die jetzt einfach in ihre Heimat zurückwollen“, sagte der bayerische Ministerpräsident nach einer Sitzung des CSU-Vorstands in München.
Zur Asyldebatte betonte Dobrindt, dass Deutschland in den vergangenen Jahren seine humanitäre Verpflichtung übererfüllt habe und „deswegen alle Debatten, die jetzt da aufkommen, man könne nicht und dürfe nicht in so einer Phase über die Fragen der Migration reden“, falsch seien.
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