Sevilla will von Tourist:innen für die Plaza de España eine Eintrittsgebühr nehmen.
Immer mehr europäische Städte und Regionen versuchen, den Massentourismus einzudämmen. Dafür begrenzen sie zum Beispiel die Zahl von Besucher:innen oder verlangen eine Eintrittsgebühr. Auch Sevilla geht jetzt diesen Schritt und will für einen der bekanntesten Plätze in der Hauptstadt Andalusiens in Zukunft Geld für den Eintritt nehmen.
Ab wann man mit dem Eintritt rechnen muss, ist unklar. Der konservative Politiker nannte im Radio-Interview noch kein Datum. Bürgermeister Sanz hatte über das Vorhaben schon vor einigen Monaten auf Social Media gesprochen, wofür er nicht nur online, sondern auch von der politischen Gegenseite Kritik und Empörung erntete. Das Vorhaben komme einer 'Privatisierung des öffentlichen Raumes' gleich, findet die linke Zentralregierung.
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