Rund 35.000 Unterstützer betroffen: Unbefugten ist der Zugriff auf Daten zu Tausenden Spendern des Bündnis Sahra Wagenknecht gelungen. Die Partei überprüft Sicherheitsmaßnahmen.
Rund 35.000 Unterstützer betroffen: Unbefugten ist der Zugriff auf Daten zu Tausenden Spendern des Bündnis Sahra Wagenknecht gelungen. Die Partei überprüft Sicherheitsmaßnahmen.des "Spiegel". Betroffen sind demnach bis zu 35.000 Menschen, darunter 5.000 Spender mit E-Mail-Adressen und Beträgen sowie 30.000 Newsletter-Abonnenten mit ihren E-Mail-Adressen.
Sie wird geliebt, gehasst und hat jetzt eine eigene Partei: Sahra Wagenknecht. Für viele Linke gilt sie als Spalterin. Anhänger ihrer neuen Partei sehen sie als Alternative für Deutschlands Politik.Enthalten seien Namen, E-Mail-Adressen und die Angabe, ob die Spende mehr oder weniger als 500 Euro betragen habe. Bei Zuwendungen unter dieser Grenze seien zudem meist genaue Beträge vermerkt.
Die Parteisprecherin stellte klar, dass auf der Datei, die dem "Spiegel" vorliege, keine weiteren persönlichen Daten vermerkt seien, also auch keine Kontoverbindungen.
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