Tom Lüthi (Honda): «Dieser Test war Gold wert»

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Tom Lüthi (Honda): «Dieser Test war Gold wert»
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Marc VDS-Honda-Pilot Tom Lüthi, der im MotoGP-Rennen von Brünn als 16. erneut punktelos blieb, machte beim Montagstest in Brünn große Fortschritte.

Marc VDS- Honda -Pilot Tom Lüthi, der im MotoGP-Rennen von Brünn als 16. erneut punktelos blieb, machte beim Montagstest in Brünn große Fortschritte.Im MotoGP-Rennen von Brünn verpasste Tom Lüthi zum dritten Mal in dieser Saison als 16. seinen ersten WM-Punkt in der Königsklasse. Doch der Schweizer bewertete seine Leistung in Brünn als Fortschritt. Am Montag schwang sich Lüthi erneut auf seine Honda .

Lüthi beendete seinen Testtag bereits vorzeitig. «Das war ein guter Testtag. Der Plan war, die Testzeit kurz zu halten. Das Wochenende war bei dieser Hitze sehr kräftezehrend. Zudem hatten wir technisch keine Neuerungen für diesen Test. Für mich habe ich aber ein paar interessante Dinge ausprobieren können, was meinen Fahrstil und meine Position auf dem Bike betrifft. Das war sehr wichtig und positiv, denn ich konnte viel präziser fahren.

«Die Streckenbedingungen waren eigentlich nicht schlecht. Ich bin früh rausgefahren und war der Erste oder Zweite auf der Strecke. In Kurve 7 machten sich die Autospuren der LKWs, welche die Werbebanner an der Strecke abholten, bemerkbar. Es war aber nicht so schlimm. Da es kühler war, war auch der Grip besser», berichtete Lüthi. «Ich bin am Ende noch mit dem Medium-Hinterreifen gefahren. Er hat aber nicht mehr hergegeben auf eine Runde.

Seine Probleme mit der Front erklärt Lüthi so: «Der Vorderreifen ist so stabil, dass er dir kaum Feedback gibt. Er braucht diese Stabilität aber auch. Der Grip ist da, aber du musst ihn richtig pushen, damit er funktioniert. Das Problem ist: An den Punkt zu kommen, wo dir der Vorderreifen das Limit zeigt, ist sehr schwierig. Diese Grenze überscheitet man sehr schnell. Es braucht Zeit, bis du weißt, wie spät du bremsen kannst.

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