Top 10: Das beste Mini-PC im Test

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Top 10: Das beste Mini-PC im Test
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Eine Liste der Top 10 Mini-PCs im Test, mit Bewertungen und Vergleichen.

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Wir haben über 30 E-Bikes mit tiefem Einstieg getestet und zeigen hier die zehn besten. Diese Liste wird regelmäßig um neue E-Bikes ergänzt und aktualisiert.Das Gazelle Grenoble C5 ist ein hochwertiges City-E-Bike, das mit seinem starken Bosch-Antrieb, dem außergewöhnlichen Fahrkomfort und der edlen Optik überzeugt. Wir haben das E-Bike im Alltag getestet.Das Gazelle Grenoble C5 ist ein E-Bike der Superlative.

Der edle Eindruck setzt sich beim großen Alurahmen fort. Das matte Weiß unseres Test-E-Bikes wirkt zeitlos, der dezente Gazelle-Schriftzug auf der Seite wirkt modern. An der Front prangt das Logo auf einer Metallplakette. Mit rund 25 kg Gewicht ist das Grenoble C5 kein Fliegengewicht, liegt aber im üblichen Rahmen für diese Klasse. Dafür ist es bis zu 130 kg belastbar und auch für schwerere Fahrer freigegeben.

Das Licht ist ein weiteres Highlight. Der helle Frontscheinwerfer wurde elegant ins Schutzblech integriert und ist dank transparenter Aussparungen auch seitlich zu sehen – top für die Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Dank Lichtsensor schaltet sich die Lichtanlage automatisch ein und aus. Das Rücklicht ist ebenfalls ausreichend hell, eine Bremslichtfunktion gibt es aber nicht.Sitzt man erstmals auf dem Gazelle Grenoble C5, fühlt man sich sofort wohl.

Der mitgelieferte Bosch Standard Charger mit 4 Ampere Ladestrom benötigt rund 4 Stunden, um den großen Akku vollzutanken. Eine Ladeanzeige informiert über den Ladestand. Die Reichweite hängt stark vom Fahrstil, Gewicht, Umgebung, Temperatur, der gewählten Unterstützungsstufe und mehr ab. Wir gehen von 50 bis 100 km aus.Mit einer UVP von 4.200 Euro liegt das Gazelle Grenoble C5 preislich auf dem Niveau von Premiummodellen.

Der markante N-förmige Rahmen des 23,9 kg schweren i:SY E5 ZR F sorgt für einen hohen Wiedererkennungswert. Die Einstiegshöhe beträgt 47 cm. Ein stabiler Gepäckträger ist bereits montiert. Durchdacht ist das integrierte Abus-Rahmenschloss, das gleichzeitig Fahrrad und Akku absperrt.Der breite, ergonomische Lenker lässt sich dank des Speedlifters mit einem Handgriff in der Höhe verstellen.

Die 5-Gang-Nabenschaltung bietet sowohl zum Anfahren eine ausreichend geringe Übersetzung als auch bei Geschwindigkeiten von 25 km/h und mehr eine ausreichend hohe Übersetzung. Das schaffen die meisten günstigen E-Bikes mit kleinen Rädern nicht. In der Mitte sitzt in den Lenker eingebettet das farbige Bigstone M300C-TFT Display, das bei direkter Sonne allerdings schwer ablesbar ist. Es zeigt Geschwindigkeit, Akkustand, Unterstützungsstufe sowie Tages- oder Gesamtkilometer an. Erweitertes Einstellungen sind über ein Untermenü erreichbar. Die Möglichkeit, die Geschwindigkeitsbegrenzung zu ändern, ist passwortgeschützt, das der Hersteller nicht preisgibt.

Die für Himiway-Verhältnisse schmalen 27,5 x 2,4 Zoll Reifen Schwalbe Super Moto-X bieten gute Traktion und mit ihren Reflexstreifen hohe Sichtbarkeit.mit noch mehr Kapazität gibt. Himiway verspricht eine Reichweite von maximal 80 km, ermittelt unter Idealbedingungen wie perfektem Wetter, ebenem Untergrund und mit leichtem Fahrer. Im Praxistest mit 80 kg Zuladung, viel Stop-&-Go und kleinen Steigungen sind über 40 km drin.

Nun ist der Winter aber so gut wie vorbei und nicht jeder fährt mit dem Rad über Wald- und Wiesenwege. Auf herkömmlichen Straßen oder Fahrradwegen sind Fatbikes hingegen nicht so sicher wie E-Bikes mit klassischer Bereifung. Vor allem bei regennasser Fahrbahn kommt man mit den grob-stolligen Fatbike-Reifen schneller ins Rutschen als mit einer Standard-Bereifung.

Die hydraulischen Vorder- und Hinterbremse von Tektro sind bei unserem Exemplar gut eingestellt, sodass sie weder schleifen noch beim Bremsen quietschen. Sollten sie aufgrund eines robusteren Transports verstellt sein, erläutert Die Steuereinheit mit dem kleinen Display sitzt auf der linken Seite des Lenkers zwischen Griff und Klingel. Damit kann der Fahrer über die unterhalb angeordneten Schalter die fünf Unterstützungsstufendes Motors einstellen und das Licht ein- und ausschalten. Das Frontlicht ist ausgesprochen hell, hat aber den Nachteil, dass es im Rahmen montiert ist und in einer Kurve geradeaus leuchtet.

Die 2,4-Zoll breiten Reifen mit klassischen Straßenprofilen bieten jederzeit ein sicheres Fahrgefühl, auch abseits befestigter Straßen. Ist man auf Schotterpisten oder Waldwegen unterwegs, wird man mit dem Enge P275 ST mangels Federung allerdings gut durchgeschüttelt. Wer bei Regen unterwegs ist, freut sich über die montierten Schutzbleche aus Metall, die bei nasser Fahrbahn vor Spritzern an der Kleidung schützen.

Schon beim Zusammenbau fällt allerdings auf: Es gibt zwar vorn einen weißen und hinten einen roten Reflektor, wie sie die Straßenverkehrsordnung in Deutschland vorschreibt. Eine Rücklampe fehlt im Gegensatz zu vorn allerdings. Hinzu kommt, dass es nur einen Reflektor pro Rad in den Speichen gibt.

Auf der Fahrt sollten Fahrer selten Reifenpannen haben, denn Heybike spricht von einem „Anti-Pannen-Reifen“. Sollte es doch einmal Probleme geben, empfehlen wir einen Blick auf unseren Ratgeber zuDie Heybike-App ist wie bereits erwähnt einfach, dadurch aber auch angenehm übersichtlich gehalten. Die Verbindungsaufnahme kann anfangs etwas dauern, eine direktere Wiederaufnahme der Verbindung wäre schön.

Ein Kritikpunkt ist das unaufgeräumte Kabelmanagement am Lenker – hier hätte Fiido eine elegantere Lösung finden können. Positiv: Der Rahmen bietet einen tiefen Einstieg, was das C11 Pro auch für Personen mit Röcken oder für Senioren qualifiziert. Die 27,5 Zoll großen Reifen in 1,6 Zoll Breite bieten mit ihrem Profil ausreichend Grip im urbanen Gelände. Das Vorderrad lässt sich dank Schnellspanner werkzeuglos ausbauen. Die hydraulischen Bremsen greifen auf Anhieb richtig gut.Mit knapp 500 Wh besitzt der Akku des Fiido C11 Pro eine üppige Kapazität. Fiido gibt eine maximale Reichweite von etwas über 100 km an.

Wer mit seinem elektrischen Fahrrad überwiegend in der Stadt unterwegs ist, braucht nicht unbedingt ein E-Mountainbike. Denn neben vielen Vorteilen wie einer allgemein besseren Haltbarkeit, schließlich sind E-Mountainbikes für stärkere Belastungen konzipiert, haben sie auch Nachteile. So bieten E-Mountainbikes selten einen tiefen Einstieg, Schutzbleche oder einen Gepäckträger.

Beim Kabelmanagement hat es sich Eleglide etwas zu einfach gemacht. So führen alle sieben Kabel vom Lenker im weiten Bogen nach vorn weg, bevor sie im unteren Teil des Rahmens verschwinden. Das hätte man schicker lösen können. Immerhin legt Eleglide zwei Spiralbinder bei, damit der Kabelsalat nicht ganz so lose ist.Der Lenker wirkt angenehm aufgeräumt. In der Mitte prangt das große, hintergrundbeleuchtete Display.

Im Rahmen dieses Beitrags haben wir das E-Bike in verschiedenen Szenarien wie geteerten Radwegen, geschotterten Feldwegen und steilen Anstiegen getestet. Langfristige Probleme, die eventuell bei monate- oder jahrelanger Alltagsnutzung auftreten, können wir auf diese Weise nicht erfassen. Finden wir nach Veröffentlichung unseres Testberichts noch Fehler oder werden von unseren Lesern auf etwas hingewiesen, tragen wir das nach.

Bevor man sich auf eine öffentliche Straße begibt, sollte man allerdings den vormontierten Gashebel abschrauben. Dieser beschleunigt das Rad bis zur voreingestellten und gesetzeskonformen Geschwindigkeit von 25 km/h und ist somit nicht erlaubt. Laut StVZO ist ein Gashebel bei einem Pedelec hierzulande nur als Anfahrtshilfe mit bis zu 6 km/h wie beimzulässig.

Unterhalb der Anzeige sitzt hinter einer Gummiabdeckung geschützt ein USB-A-Port zum Laden von Smartphones oder ähnlichem. Auf der linken Seite kann der Fahrer über drei Knöpfe das E-Bike ein- und ausschalten sowie die Unterstützungsstufe wählen. Zudem regelt er dort das Licht. Dabei schaltet sich nicht nur das vordere, sondern auch das hintere Licht ein.

Fafrees F26 Pro: Mit der App Bikewise Pro kann man das E-Bike konfigurieren und Daten mit der Fitness-Plattform Strava synchronisieren. Optisch weniger gut gefallen haben uns die braunen Handgriffe. Zumindest fühlen sie sich gut an und hinterlassen keinen unangenehmen Geruch nach Kunststoff an den Händen, wie das etwa beimder Fall ist. Allerdings fühlen sie sich etwas rutschig an. Außerdem hätte uns eine andere Form, die für Handballen eine größere Stützfläche wie beimDer Winkel und die Höhe des Vorbaus lassen sich über ein Gelenk anpassen, das ist hervorragend.

Der Akku sitzt schick integriert im Rahmen und kann über einen Schlüssel zum Laden entnommen werden. Ein entsprechendes Netzteil liegt bei. Laut Hersteller kann man mit dem F26 Pro bis zu 80 Kilometer fahren, bevor der Akku wieder aufgeladen werden muss. Dieser Wert ist jedoch unter unrealistischen Vorgaben entstanden. So ist unter anderem der Fahrer leicht, die Höchstgeschwindigkeit gering, das Wetter warm, die Strecke eben, glatt und unterbrechungsfrei.

Die Montage ist einfach, notwendiges Werkzeug liegt bei, die Anleitung ist zwar recht knapp, erklärt aber alle notwendigen Schritte mit Anweisungen sowie Illustrationen. Gefallen hat uns das beigelegte Multitool. Nach rund 45 Minuten steht das E-Bike vor einem, es fehlt nur noch das Nachziehen der Schrauben und Aufpumpen der Räder. Passende Hilfsmittel dafür zeigen wir in der

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