Donald Trump hat bei der Wahl am 5. November gute Chancen, zum zweiten Mal zum Präsidenten der USA gewählt zu werden. Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel, blickt mit großer Sorge auf einen solchen Ausgang, wie er im Interview mit dem Youtube-Kanal „René will Rendite“ sagte.
Donald Trump hat bei der Wahl am 5. November gute Chancen, zum zweiten Mal zum Präsidenten der USA gewählt zu werden. Moritz Schularick, Präsident des IfW Kiel, blickt mit großer Sorge auf einen solchen Ausgang, wie er im Interview mit dem Youtube-Kanal „René will Rendite“ sagte.
Nationale Umfragen sagen für die Wahl am Dienstag ein knappes Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump voraus. Alle Augen richten sich auf die sogenannten Swing States, die bei Präsidentschaftswahlen mal an die Republikaner und mal an die Demokraten gehen. Sie gelten als wahlentscheidend - auch hier liegen Trump und Harris in den Umfragen etwa gleichauf.
Schularick teilt nicht die These, dass eine zweite Präsidentschaft Trumps womöglich eine Chance für Europa sein könnte, dringende Veränderungen anzustoßen. „Ich halte es für gefährlich zu sagen: ,Es muss richtig schlimm werden, damit es dann besser wird.' Denn wenn es wirklich schlimm wird, passieren manchmal auch schlimme Dinge. Sich eine Eskalation zu wünschen, damit dann der Reformdruck steigt - das kann auch schief gehen.
Finanzvorstand Arno Antlitz hat die katastrophalen Quartalszahlen am Mittwoch genauer erklärt und gab dabei Hinweise darauf, wie der Autobauer im 4. Quartal wieder an Boden gewinnen will. Es sind gute Nachrichten für die Kunden – aber schlechte für Mitarbeiter und Aktionäre.Der VW-Konzern hat wie erwartet nach dem dritten Quartal schwache Zahlen vorgelegt. Die Marke VW verdiente operativ nur noch 2 Prozent. Trotzdem zeigt sich das Management unerwartet optimistisch.
Der IWF prognostiziert eine Stagnation der deutschen Wirtschaft. Damit ist Deutschland Schlusslicht unter den Industriestaaten. Vor allem der Bundeskanzler hat die Situation zu lange unterschätzt und dadurch wertvolle Zeit verloren, sagt FOCUS-online Finanzexperte Clemens Schömann-Finck.
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