Charles Leclerc stand bei den vergangenen vier Grands Prix auf Pole-Positions, und Ferrari hätte auch in Russland gewinnen müssen, zum vierten Mal in Folge. Da kommt Mercedes-Teamchef Toto Wolff ins Grübeln.
Charles Leclerc stand bei den vergangenen vier Grands Prix auf Pole-Positions, und Ferrari hätte auch in Russland gewinnen müssen, zum vierten Mal in Folge. Da kommt Mercedes -Teamchef Toto Wolff ins Grübeln.Charles Leclerc hat nun vier Pole-Positions in Folge erzielt, so oft hintereinander stand kein Ferrari mehr auf dem besten Startplatz seit Michael Schumacher vor 19 Jahren.
«Ferrari scheint das eigene Auto inzwischen besser zu verstehen. Und was uns angeht – wenn ich wüsste, wo wir falsch abgebogen sind, dann würden wir das schleunigst in Ordnung bringen. Im Moment müssen wir einfach aus unseren Daten die richtigen Schlüsse ziehen.» Toto Wolff: «Ferrari macht weiter gute Fortschritte, sie hatten in Singapur ein gutes Rennauto und in Sotschi ein sehr gutes. Sie legen derzeit die Messlatte. Wir hingegen haben seit längerem keine Verbesserungen am Wagen, vielleicht war unser Management nicht optimal. Ab und an agierten wir ein wenig glücklos, wir hätten einige Rennen gewinnen können, haben wir aber nicht. In Sotschi hingegen hatten wir Glück.
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