Früher nannte sie sich Sven Liebich, nun aufgrund des Selbstbestimmungsgesetzes Marla-Svenja Liebich: reine Provokation? In jedem Fall stellt sich die Frage der Unterbringung bei einer drohenden Verurteilung.
aus Halle an der Saale hat seinen Geschlechtseintrag zu Frau und seinen Namen in „Marla-Svenja“ ändern lassen. Dafür nutzte sie das amAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.worden. Das Urteil ist bislang nicht rechtskräftig, da Liebich Revision dagegen einlegt hat. Zudem läuft derzeit auch am Landgericht in Leipzig ein Berufungsverfahren.
Damit stellt sich die Frage, ob Liebich bei einer Bestätigung des Urteils nun in ein Frauengefängnis käme. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Halle sagte dem „ gibt keinen Automatismus, dass ein Mann nach Geschlechts- und Namensänderung in den Frauen-Vollzug kommtOptisch hat sich Liebich nach Berichten der „Mitteldeutschen Zeitung“ nicht verändert und solle einen Vollbart tragen . Auf Nachfrage der Zeitung zu den Beweggründen seiner Geschlechtseintragsänderung sagte sie lediglich: „Ich habe Angst vor Diskriminierung.
Liebich hat jahrelang die „Montags-Demos“ in Halle an der Saale organisiert. 2022 störte sie zudem den Christopher Street Day in Halle und bezeichnete Teilnehmerinnen und Teilnehmer als „Parasiten der Gesellschaft“. In Liebichs Onlineshop für bedruckte Textilien und Aufkleber ist unter anderem einDas von der Ampelkoalition eingeführte Selbstbestimmungsgesetz soll trans Personen eine Änderung ihres Geschlechtseintrags und Vornamens erleichtern.
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