Ursula Poznanski: '50 Prozent eines Thrillers sind Gefühl, 50 Prozent Technik'

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Ursula Poznanski: '50 Prozent eines Thrillers sind Gefühl, 50 Prozent Technik'
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In Ursula Poznanskis „Die Burg“ gerät ein Escape-Spiel außer Kontrolle. Ein Gespräch über alte Gemäuer, moderne Technologien und eine Vorstellung, die sie sauer macht.

In Ursula Poznanskis „Die Burg“ gerät ein Escape-Spiel außer Kontrolle. Ein Gespräch über alte Gemäuer, moderne Technologien und eine Vorstellung, die sie sauer macht.Frau Poznanski, in Ihrem Thriller „Die Burg“ geht es um einen Milliardär, der eine verfallene Burg zum Escape-Room umgestaltet und die Aufgaben und Rätsel für die Spieler von einer künstlichen Intelligenz steuern lässt.

Die Spielsituation, die es nun in „Die Burg“ gibt, findet sich ja auch schon in Ihrem ersten großen Erfolg, demIch bin tatsächlich ein verspielter Mensch. Ich mag Spiele aller Art, seien es Gesellschaftsspiele oder ab und zu auch Computerspiele. Eine Zeit lang habe ich auch Geocaching gemacht. Auch das Schreiben hat für mich über weite Strecken immer wieder etwas Spielerisches.

In Ihren Büchern setzen Sie sich auch mit den ethischen Fragen auseinander, die mit der ambivalenten Nutzung der Technologien einhergehen.Ja, sobald ich mich näher damit beschäftige, ergibt sich das im zweiten Schritt. Da tauchen solche Fragen von selbst auf, und diesmal, mit dem Thema KI, war das ganz besonders der Fall. Denn man kommt natürlich ins Grübeln darüber, bei wem denn im Fall des Falles die Verantwortung liegt.

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