Mann am Landgericht Zwickau wegen Mordes verurteilt. Er hatte seine Ex erstochen, weil sie nicht mehr seine Sklavin sein wollte
Als sie nicht mehr seine Sklavin sein wollte, brachte er sie kaltblütig um. Dafür wurde der Sadomaso-Killer aus dem Vogtland jetzt am Landgericht Zwickau zu lebenslänglicher Haft wegen Mord es verurteilt., wohnte in Sachsen . Sie lernten sich kennen, Jessica H. zog zu Mike H. nach Plauen . Sie heirateten – und schlossen einen bizarren „Sklavenvertrag“, in dem es u. a. hieß: „Die Sklavin tritt alle Rechte an ihrem Körper an den Herrn ab.
Er habe sie als Objekt betrachtet und getötet, weil er sie nicht zurückgewinnen konnte, so der Vorsitzende Richter Dr. Jörg Burmeister . Weite Teile des drei Monate andauernden Prozesses fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Erst mit der Urteilsverkündung wurden nun die Details der brutalen Tat bekannt.Das Landgericht ist überzeugt, dass Mike H. seiner Ex im Juli 2023 aufgelauerte.
Mit einer Armbrust schoss er der Rettungssanitäterin in der Küche ins Gesicht. Der Bolzen bohrte sich durch Wange und Zunge, blieb im Gaumen stecken. Laut Gericht torkelte sie ins Wohnzimmer, wo er sie mit drei gezielten Halsstichen ermordete.Dem Gericht tischte der Killer laut Richter eine Lügengeschichte auf: Demnach habe er die Armbrust aus dem Keller geholt, um diese über eine Kleinanzeige zu verkaufen. Der Schuss habe sich dann angeblich im Gerangel gelöst.
Doch das Gericht ist von Mord aus Heimtücke überzeugt, so der Vorsitzende Richter. Zumal man eine Notiz auf seinem Handy fand, in der er die Tötungsabsichten beschrieb und die Tatwaffe benannte.Staatsanwältin Barbara Gremm in der Anklage: „Seine Ehefrau, mit der er in einer BDSM-geprägten Beziehung lebte, betrachtete er als sein Eigentum, welches keinem anderen gehören durfte.
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