Nach dem Förder-Aus für Plug-In-Hybridfahrzeuge flüchten viele Autofahrerinnen und Autofahrer in andere Antriebskonzepte. Klassische Benziner und Elektroantriebe sind dabei besonders beliebt. Für einen Diesel entscheiden sich nur 10 Prozent.
. Doch in der Praxis zeigte sich schnell, dass das Antriebskonzept seine Verbrauchs-Vorteile nur in wenigen Anwendungsfällen ausspielen kann. Stattdessen kombiniert das Konzept letztlich die Nachteile beider Antriebsarten, ohne auch komplett deren Vorteile zu bieten.
Künftig werden die Autohersteller daher wohl nur noch wenige oder gar keine Stecker-Hybride mehr entwickeln, sondern nur noch reine Batterieautos. Doch welche Autos wählen die enttäuschten Kundinnen und Kunden, nachdem sie ihren - oft geleasten - Hybriden endlich wieder losgeworden sind? Auch dazu hat Dataforce die Käufer befragt. Vor allem zwei Antriebsarten konnten profitieren:Nur 10 Prozent konnten sich für einen Diesel erwärmen.
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