Ein Mensch in den USA ist an der extremen Vogelgrippe (H5N1) gestorben. Der Patient, der bereits gesundheitlich angeschlagen war, hatte Kontakt mit Wildvögeln. Genetische Analysen deuten darauf hin, dass sich das Virus besser am Menschen anlagern kann. Experten betonen, dass das Risiko für den Menschen weiterhin gering ist, sich aber auf mögliche Szenarien vorbereitet wird.
Erst Vögel, dann Milchkühe und jetzt Menschen – die extrem ansteckende Vogelgrippe breitet sich immer mehr aus. Erstmals ist in den USA jetzt ein Mensch an dem Virus gestorben.infiziert hat. Die Person habe bereits vorab mit gesundheitlichen Problemen gekämpft und hatte Kontakt zu Wildvögeln und Vögeln im eigenen Garten.
Schmidt-Chanasit sagt zudem, dass die Veränderungen des Virus in diesem einen Patienten keine Auswirkungen auf die allgemeine Risikobewertung habe: „Viren brauchen Kontakte. Da der Patient schon länger in Behandlung ist, wurden Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um Risiko-Kontakte zu verhindern. Auch deshalb konnte sich das veränderte Virus nicht auf andere Menschen übertragen.
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