Wärmepumpen & Co.: Weniger Heizungen verkauft - Absatz von Wärmepumpen halbiert

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Köln - Die Nachfrage nach neuen Heizungen ist in Deutschland weiter gesunken. Wie der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) mitteilte,

Mit dem Heizungsgesetz wollte das grün geführte Bundeswirtschaftsministerium vorankommen bei der Wärmewende und somit beim Klimaschutz. Doch die Nachfrage insbesondere nach Wärmepumpen sinkt.

Die Nachfrage nach neuen Heizungen ist in Deutschland weiter gesunken. Wie der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie mitteilte, habe man beim Absatz in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres ein Minus von 39 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum auf 325.000 verbucht. Vor allem bei denwar der Rückgang heftig, hier halbierte sich die Anzahl der verkauften Wärmepumpen auf 74 000. Auch Gas- und Pelletheizungen wurden deutlich weniger verkauft.

Der Verband führte die Gesamtentwicklung auf die Kaufzurückhaltung zurück, die sich aus den Diskussionen um das der Ampel-Koalition im Bund ergeben habe. "Die Verunsicherung in puncto Heizungsmodernisierung ist immer noch groß", erklärt BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt. Zudem sei zu wenig bekannt, welche technischen Lösungen das Gesetz zulasse.jährlich 500 000 Wärmepumpen installiert werden, wird vermutlich krachend verfehlt werden: Der Verband prognostiziert einen Absatz von nur 200 000 Wärmepumpen bis Jahresende.

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