Ein Warnstreik der Gewerkschaft Verdi am Montag in Berlin führte zu erheblichen Einschränkungen in der öffentlichen Verkehrsnetze. Busse, Fähren und die S-Bahn waren betroffen, während die U-Bahn und die meisten Busse stillstanden. Der Streik wurde von der BVG-App nicht angezeigt, was zu Verwirrung bei Fahrgästen führte. Autofahrer wurden zu Staus aufgerufen und empfohlen, die Stadtautobahnen zu nutzen. Die Gewerkschaft Verdi fordert eine bessere Finanzierung des Nahverkehrs und höhere Gehälter für die Beschäftigten. Verkehrsssenatorin Ute Bonde lehnte die Forderungen ab, da sie für die BVG und den Senat nicht finanzierbar seien.
Die Gewerkschaft Verdi hat am Montag einen Warnstreik im Berliner Nahverkehr durchgeführt, der zu erheblichen Einschränkungen führte. Buslinien, die von Privatunternehmen im Auftrag der BVG betrieben werden, sowie Fähren waren unterwegs. Die Gewerkschaft fordert eine bessere Finanzierung des Nahverkehr s und höhere Gehälter für die Beschäftigten. Der Streik hatte Auswirkungen auf die S-Bahn, die U-Bahn und die Busse. Auf einigen Linien kam es zu Verspätungen und einzelnen Ausfällen.
Die BVG-App zeigte am Montag keinen Hinweis zum Streik, obwohl die Warnmeldungen aktiviert waren. Autofahrer wurden zu Staus am Montag aufgerufen, weil der Streik zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führte. Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) wies die Forderung der Gewerkschaft Verdi nach 250 Millionen Euro mehr pro Jahr zurück, da sie für die BVG und den Senat nicht finanzierbar sei
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