Wie sieht die Zukunft des Gazastreifens aus? US-Präsident Trump macht am Dienstag einen Vorschlag, der Fragen aufwirft. Etwa: Wer soll das bezahlen? Bedeutet das, dass US-Soldaten entsendet werden? Das Weiße Haus versucht, ein paar Details nachzuliefern.
Wie sieht die Zukunft des Gazastreifen s aus? US-Präsident Trump macht am Dienstag einen Vorschlag, der Fragen aufwirft. Etwa: Wer soll das bezahlen? Bedeutet das, dass US-Soldaten entsendet werden? Das Weiße Haus versucht, ein paar Details nachzuliefern.
Die USA werden sich laut Weißem Haus nicht an der Finanzierung für den Wiederaufbau des Gazastreifens beteiligen. Präsident Donald Trump habe gesagt, dass "die USA den Wiederaufbau von Gaza nicht finanzieren werden", sagte dessen Sprecherin Karoline Leavitt vor Journalisten. "Seine Regierung wird mit unseren Partnern in der Region zusammenarbeiten, um die Region wiederaufzubauen", fügte sie hinzu.
Eine Beteiligung am Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens bedeute aber nicht, dass dort auch US-Soldaten stationiert würden, sagte Leavitt weiter. "Das bedeutet nicht, dass die amerikanischen Steuerzahler diese Anstrengungen finanzieren werden." Zu der Frage, ob dies bedeute, dass Trump die Entsendung von Soldaten in den Gazastreifen ausschließe, sagte sie: "Der Präsident hat sich dazu bisher nicht verpflichtet.
Trumps Vorstoß zur Zwangsumsiedlung der Palästinenser hatte weltweit massive Kritik ausgelöst. Die UNO, mit den USA verbündete Staaten, zahlreiche andere Staaten und Palästinenservertreter wiesen die Pläne scharf zurück. Trump zeigte sich unbeeindruckt von der Empörung. "Alle lieben ihn", sagte er zu Journalisten im Weißen Haus über seinen Plan.
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