»Washington Post« zur US-Wahl: Humor-Kolumnistin spricht sich für Kamala Harris aus

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»Washington Post« zur US-Wahl: Humor-Kolumnistin spricht sich für Kamala Harris aus
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, jemandem die Freiheit zuzugestehen, bestimmte Dinge zu tun oder zu sagen. Alexandra Petri nutzt dieses Privileg nun.ist Kolumnistin bei der » Washington Post« und zuständig für »einen unterhaltsamen Blick auf die Nachrichten und Meinungen des Tages«. Ihre am Samstag veröffentlichte Kolumne kann man als ein großartiges Stück Humor werten und gleichzeitig sehr ernst nehmen. Dennauszusprechen.

Die Entscheidung sorgte für Aufsehen, der ehemalige Chefredakteur Marty Baron empörte sich öffentlich.Kolumnistin Petri ist – oder fühlt sich – nicht an die neue Marschrichtung gebunden. »Ich spreche mich für Kamala Harris als Präsidentin aus, weil ich Wahlen mag und auch künftig welche haben will«, schreibt sie. Petri berichtet, dass sie schwanger ist, der erwartete Geburtstermin sei der 6. Januar.

Was die Leserschaft der Zeitung erwarte und verdiene, sei, dass Journalisten sagen, was sie wirklich denken und berichten, was sie wirklich sehen. Und dass Journalisten in der Lage seien, es auszusprechen, wenn sie denken, dass Trump nicht wieder ins Weiße Haus einziehen sollte und Harris eine gute Präsidentin werde. Deshalb empfehle sie Harris.

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