Diese Rote Bank wurde am Donnerstag im Luisenhain in der Altstadt Köpenick eingeweiht. Die Plakette enthält einen QR-Code, der zu Hilfsangeboten für Betroffene häuslicher Gewalt führt.
Diese Rote Bank wurde am Donnerstag im Luisenhain in der Altstadt Köpenick eingeweiht. Die Plakette enthält einen QR-Code, der zu Hilfsangeboten für Betroffene häuslicher Gewalt führt.Eine Rote Bank befindet sich jetzt im Luisenhain nahe dem Rathaus Köpenick. Sie ist nicht nur zum Sitzen da. Der Hintergrund ist ernst.auf sich hat.
Gekommen waren ein paar Dutzend Gäste, darunter mehrere Vertreter der Bezirksverordnetenversammlung und dem Abgeordnetenhaus, um die zweite Rote Bank in Berlin und zugleich erste inDie Rote Bank an der hochfrequentierten Uferpromenade soll ein starkes und sichtbares Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen setzen. Im Jahr 2016 wurde in, wo die Idee herstammt, die erste „Panchina Rossa“ aufgestellt.
Am 3. Juni tötete in Treptow-Köpenick ein 34-Jähriger seine gleichaltrige frühere Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung. Daran erinnerte dieser aufgeklebte Zettel im Luisenhain.zu errichten, sagte Bürgermeister Oliver Igel . Gewalt an Mädchen und Frauen, so erklärte er, sei in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert.
erließ. Wie die Staatsanwaltschaft Berlin bei der Onlineplattform X mitteilte, kam der Mann in Untersuchungshaft. Die verletzte Frau wurde von Rettungskräften versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Um ihre Söhne im Alter von fünf und acht Jahren kümmern sich zunächst Verwandte, wie es hieß. Die Polizei ermittelt gegen den Ehemann wegen gefährlicher Körperverletzung im Rahmen der häuslichen Gewalt.
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