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Auf die Unterstützung weiter Teile ihrer eigenen konservativen EVP-Fraktion und der sozialdemokratischen Parteien im Europaparlament konnte sich Ursula von der Leyen bei ihrer Bewerbung um eine weitere Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin verlassen. Unklar blieb jedoch bis zuletzt, wie sich Liberale und Grüne bei der geheimen Wahl verhalten würden.
Und auch grüne Parteivertreter machen aus ihrer Unterstützung für die 65-Jährige keinen Hehl mehr. »Deine Wahl ist eine gute Nachricht für Europa«, schrieb etwa. »Denn in diesen stürmischen Zeiten braucht es eine echte Herzenseuropäerin an der Spitze der EU-Kommission. Lass uns Europa gemeinsam stärker und handlungsfähiger machen.«An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von X.
Aus ihrer eigenen Partei und Fraktion gab es erwartungsgemäß ebenfalls Unterstützung für von der Leyen. »Europa ist in guten Händen«, schriebauf X. »Frieden, Freiheit und Wohlstand sind in Gefahr. Deshalb ist es besonders wichtig, eine starke Persönlichkeit wie sie auf dem wichtigsten Posten der EU zu haben«, teilte auch
schrieb ebenfalls auf X: »Europa muss jetzt vor allem Sicherheit gewährleisten, Wohlstand sichern und Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wachstum schaffen.«Kritik an der Wahl von der Leyens gab es bereits vorab von der Linksfraktion im Europaparlament. Deren Co-Vorsitzender Martin Schirdewan hatte noch kurz vor der Abstimmung am frühen Nachmittag eine Verschiebung des Votums beantragt.
Ursula Von Der Leyen EU-Kommission Markus Söder Friedrich Merz Annalena Baerbock Robert Habeck Olaf Scholz
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