Windkraft: Gamesa vor Milliarden-Extrakosten – Siemens Energy streicht Prognose

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Neue Sorgen aus Spanien: Siemens Energy zieht seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr zurück. Grund sind Probleme bei der Windkraft-Tochter Gamesa.

Beim Windanlagenbauer Siemens Gamesa drohen milliardenschwere Sonderbelastungen. Grund sind hohe Ausfallraten von Windturbinen-Teilen. Der Energietechnik-Konzern Siemens Energy zieht deshalb seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr zurück, wie das Unternehmen am Donnerstagabend in München mitteilte.

Der Verwaltungsrat der spanischen Siemens Gamesa lasse derzeit die installierten Windräder an Land sowie deren Produktdesign untersuchen. „Der derzeitige Stand der technischen Überprüfung legt nahe, dass für die Erreichung der angestrebten Produktqualität bei bestimmten Onshore-Plattformen wesentlich höhere Kosten anfallen werden als bisher angenommen.“ Diese dürfte voraussichtlich eine Milliardensumme erreichen.

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