Monika Schnitzer, Präsidentin des wirtschaftspolitischen Beirats, lehnt eine Angleichung der Mütterrente ab und plädiert für eine Rentenreform, die Rentenansprüche begrenzt.
Berlin - Die Präsidentin des wirtschaftspolitischen Beirats, Monika Schnitzer , lehnt eine Angleichung der Mütterrente ab. 'Die Forderung der CSU nach einer Erhöhung der Mütterrente für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, scheint aus der Zeit gefallen zu sein', sagte Schnitzer der 'Rheinischen Post' (Dienstagsausgabe).
'Angesichts der demografischen Entwicklung und der Notwendigkeit der Haushaltskonsolidierung ist dringend eine Rentenreform notwendig, die Rentenansprüche begrenzt, nicht ausweitet. Nur so können wir sicherstellen, dass in die Zukunft der Kinder investiert wird, die heute geboren werden.' Die CSU will erreichen, dass Müttern auch für vor 1992 geborene Kinder drei Erziehungsjahre bei der Rente angerechnet werden. Derzeit bekommen sie nur 30 Monate angerechnet
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