Würth kämpft mit Konjunkturschwäche

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Würth kämpft mit Konjunkturschwäche
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Der Montage- und Befestigungsriese Würth erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Rückgang des Vorsteuergewinns um 25 bis 30 Prozent und einen Umsatzrückgang von etwa 2 Prozent. Unternehmensgründer Reinhold Würth sieht die anhaltende Konjunkturschwäche als Hauptgrund für die negative Entwicklung.

Der Montage - und Befestigungsriese Würth kämpft mit den Folgen der anhaltenden Konjunktur schwäche. Unternehmensgründer Reinhold Würth teilte der Deutschen Presse-Agentur in Künzelsau mit, dass er für das laufende Geschäftsjahr einen Rückgang des Vorsteuergewinn s um 25 bis 30 Prozent erwartet. Auch beim Umsatz rechnet er mit einem Minus von etwa 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bereits D ...

Den vollständigen Artikel lesen ...© 2024 Tichys EinblickTreibt Nvidias KI-Boom den Uranpreis?In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend zum Treiber technologischer Fortschritte wird, rückt auch der Energiebedarf, der für den Betrieb und die Weiterentwicklung von KI-Systemen erforderlich ist, in den Fokus.

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