Zahl der Empfänger von Asylbewerberleistungen um acht Prozent gestiegen

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Laut den Pilotkommunen kann die Testphase der Bezahlkarte für Asylbewerber in Bayern als erfolgreich bezeichnet werden.

Im vergangenen Jahr ist die Anzahl der Empfängerinnen und Empfänger von Asylbewerberleistungen erneut angestiegen. − Foto: Patrick Pleul/dpa

Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von Asylbewerberleistungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2022 um 8,0 Prozent auf 522.700 Menschen angestiegen.Damit setzte sich der Aufwärtstrend aus dem Vorjahr fort, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Im Jahr zuvor hatte es einen Anstieg um 22 Prozent gegeben.

Die meisten der Leistungsberechtigten stammten den Statistikern zufolge Ende 2023 aus Asien , 31 Prozent aus Europa und 15 Prozent aus Afrika. Die drei häufigsten Herkunftsländer waren Syrien, die Türkei und Afghanistan. 28 Prozent der Empfängerinnen und Empfänger von Asylbewerberleistungen waren minderjährig, 70 Prozent zwischen 18 und 64 Jahren alt, rund ein Prozent war 65 Jahre und älter.Bei den Hilfen wird unterschieden zwischen Regelleistungen zur Deckung des notwendigen Bedarfs und besonderen Leistungen, die in speziellen Bedarfssituationen wie Krankheit oder Schwangerschaft gewährt werden. Diese besonderen Leistungen erhielten laut Statistikamt im vergangenen Jahr 274.

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