In einem Interview auf X, der Plattform von Elon Musk, kritisierte AfD-Politikerin Beatrix von Storch die Fragestellungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Sie distanzierte sich von Aussagen über Mordanstiftung, aber nicht von Elon Musk selbst. Das Gespräch wurde von ZDF-Moderator Andreas Wunn geführt und beinhaltete auch Themen wie die Drohungen Trumps gegenüber Grönland und Panama.
ZDF -Moderator Andreas Wunn führte am frühen Morgen ein Gespräch mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch. Das Interview wurde auf Musks Social-Media-Plattform „X“ übertragen. Wunn wollte mit von Storch über das Verhältnis der AfD zu Musk und Trump sprechen, sowie über die Drohungen Trumps gegenüber Grönland und Panama.
Von Storch distanzierte sich zwar von der Aussage, dass jemand Biden oder Kamala Harris ermorden sollte, distanzierte sich aber nicht von Elon Musk selbst. Sie kritisierte die Art der Fragestellung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und blockierte Wunn beim Nachhaken über die Drohungen Trumps. Wunn entgegnete, dass von Storchs Partei mit ihrer radikalen Haltung für viele nicht wählbar sei und politisch isoliert darstelle. Von Storch verwies auf die Verhältnisse in Österreich und ließ durchblicken, dass sie große Hoffnungen hat, dass die Union sich im anstehenden Bundestagswahlkampf selbst zerlegt und den Platz für die AfD freimacht.
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