Das Zollteam am Flughafen Köln/Bonn hat mehrere Schmuggelversuche vereitelt, darunter einen Hundewelpen, Schlagringe und Zigaretten. Eine 22-Jährige versuchte, einen Hundewelpen aus der Türkei ohne Einfuhrzoll zu bringen, ein 35-Jähriger hatte zwei Schlagringe im Koffer versteckt und eine 48-Jährige und ihr 26-jähriger Sohn schmuggelten 3200 Zigaretten.
Eine Frau hat diesen Hunde welpen vergeblich vor den Zöllnern und Zöllnerinnen am Flughafen Köln/Bonn versteckt.Das Team des Kölner Zoll s hat erneut den richtigen Riecher gehabt. Wie am Dienstag gemeldet wurde, konnten gleich mehrere Schmuggelversuche am Flughafen Köln/Bonn vereitelt werden.
„Da sie versucht hat, den Hund am Zoll vorbeizuschmuggeln, wurde gegen sie noch vor Ort ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Neben den 285 Euro Einfuhrabgaben für das sieben Monate alte Tier, kommt auf die Frau nach Abschluss des Ermittlungsverfahrens voraussichtlich noch eine Geldstrafe zu“, erklärt Jens Ahland, Sprecher des Kölner Hauptzollamtes.
Die Schlagringe waren bereits auf dem Röntgenbild des Koffers bestens zu erkennen und wurden vom Zoll sichergestellt. Sprecher Ahland: „Auch wenn der Kölner angab, dass es sich angeblich um Erbstücke handeln soll, liegt dennoch ein Verstoß gegen das Waffengesetz vor.“ „Die beiden gaben an, dass sie die Zigaretten nicht nur für sich, sondern auch für einige mitreisende Bekannte transportieren würden, welche die Kontrollstelle bereits verlassen hätten. Namen oder andere Kontaktdaten von den angeblichen Bekannten konnten sie allerdings nicht nennen“, so der Zollsprecher.
ZOLL SCHMUGGL FLUGHAFEN KÖLN/BONN HUNDE
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