Zukunftsperspektive für knapp 300 Regiomed-Beschäftigte

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Zukunftsperspektive für knapp 300 Regiomed-Beschäftigte
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Die Insolvenz der Regiomed-Gruppe war für Beschäftigte in Kliniken, aber auch in Heimen in Südthüringen ein Schock. Nun zeichnet sich für einige von ihnen eine Lösung ab.

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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Coburg/Hildburghausen/Sonneberg – Für etwa 300 Beschäftige der insolventen Regiomed-Gruppe zeichnet sich eine Zukunftsperspektive ab. Die AWO wolle drei Seniorenzentren und zwei Wohnheime für psychisch Kranke und seelisch Behinderte in Hildburghausen, Eisfeld und Sonneberg übernehmen, teilte ein Sprecher mit. Die Einrichtungen sollen zum 1. September an den Sozialverband übertragen werden.

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