Ein Erdbeben der Stärke 6,8 hat in der chinesischen Region Tibet mindestens 53 Todesopfer gefordert und zahlreiche Häuser beschädigt. Rettungskräfte sind im Einsatz, und Anwohner werden evakuiert.
Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 in der chinesischen Region Tibet sind mindestens 53 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden mindestens 62 Menschen verletzt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Zusätzlich seien über 1000 Häuser in unterschiedlichem Ausmaß beschädigt worden. Das Beben ereignete sich im Kreis Tingri, der auf der Nordseite des Mount Everests und etwa 400 Kilometer westlich der tibetischen Hauptstadt Lhasa liegt.
Laut Xinhua leben rund 20 Kilometer um das Epizentrum etwa 6900 Menschen, der Kreis Tingri hat laut offiziellen Angaben 61.000 Einwohner. Laut Xinhua waren die Erschütterungen in der Umgebung deutlich spürbar. Mehrere Gemeinden seien betroffen. Die Rettungsarbeiten seien im Gange. Zudem würden Anwohner evakuiert, um mögliche Auswirkungen von Nachbeben zu vermeiden. Die Erdstöße waren auch in Nepal und im Norden Indiens zu spüren. In der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu und anderen Teilen des Landes seien Menschen aus Furcht vor dem Einsturz ihrer Häuser auf die Straßen gelaufen, berichtete die einheimische Zeitung „The Himalayan Times“. Zunächst war demnach unklar, ob Menschen verletzt wurden. Die Behörden versuchten, sich ein Bild von den Auswirkungen des Bebens zu machen, hieß es. Auch im Norden Indien^s war lokalen Medien zufolge das Beben zu spüren.Auf Bildern und Videos in sozialen Medien waren mit Trümmern gesäumte Gehwege und teilweise eingestürzte Gebäude zu sehen, vor allem einstöckige. Anders als die chinesischen Behörden, die für das Beben eine Stärke von 6,8 angaben, ermittelte die US-Erdbebenwarte (USGS) einen Wert von 7,1. Auch Nachbeben wurden registrier
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