Ein weißer Mini Cooper raste am Vormittag in eine Kundgebung der Gewerkschaft Verdi in München, verletzte mindestens 28 Menschen, einige schwer. Der mutmaßliche Täter, ein 24 Jahre alter Afghaner, wurde von der Polizei festgenommen. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch Gegenstand der Ermittlungen.
Dieser Artikel informiert Sie über den Tathergang, Angaben zu den Opfern und die bisher bekannten Hintergründe. Er wird fortlaufend aktualisiert.Was ist in München passiert?
Zeugenaussagen zufolge sollen mehrere verletzte Menschen unter dem Wagen gelegen haben, der dann vergeblich versucht habe, nochmal Gas zu geben. Nach der Tat war die Seidlstraße übersät von Trümmern und Kleidungsstücken.Bei der Gewalttat sind laut Polizei mindestens 28 Menschen verletzt worden, einige von ihnen schwer. Nach ersten Angaben der Feuerwehr ist Lebensgefahr bei einigen Menschen nicht auszuschließen.
Bei seiner Festnahme sei der Mann leicht verletzt worden, aber nicht durch Schusswaffengebrauch. Von ihm gehe derzeit keine weitere Gefahr aus. Spekulationen über weitere Täter werden von der Polizei nicht bestätigt.
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