Apple hat sich in einem fünfjährigen Rechtsstreit um die mögliche Registrierung von Privatgesprächen durch seinen Sprachassistenten Siri auf eine Zahlung von 95 Millionen Dollar geeinigt. Apple weist weiterhin jede Schuld zurück und betont den Schutz von Nutzerdaten als wichtiges Verkaufsargument. Die Vereinbarung sieht auch vor, dass Apple unrechtfully aufgezeichnete Daten löscht und die Nutzerkontrolle bei der Siri-Stimmerfassung transparenter gestaltet.
San Francisco afp | Der US- Technologie konzern Apple hat im Rechtsstreit um die mutmaßliche Registrierung von Privatgesprächen seiner Nutzer*innen durch seinen Sprachassistenten Siri einer Zahlung von 95 Millionen Dollar zugestimmt.
Nach der unbeabsichtigten Aktivierung von Siri seien Gespräche von Apple registriert und womöglich sogar mit Dritten geteilt worden, hieß es in der Klageschrift.
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